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IT-Rentner Olaf kann seinen selbstprogrammierten Handy-Virus kaum b„ndigen. šber ein Hotel-WLAN sendet er ihm ein Chatprotokoll, in dem die Entfhrung einer Jugendlichen in der Frankfurter Nordweststadt abgesprochen wird. Als L”segeld soll die Mutter eine wertlose altr”mische Mnze bergeben. Der "Virus Cop" ist angefixt und beginnt zu recherchieren. Er erf„hrt, dass die Mnze fnfzig Jahre zuvor vom Groávater der Entfhrten ausgegraben wurde: in der Frankfurter R”merstadt, wo einst die r”mische Stadt Nida stand. Parallel dazu st”át er auf einen Mann, der im Internet jungen M„dchen die groáe Liebe vorgaukelt und sie dazu dr„ngt, Nacktfotos zu machen, um sie anschlieáend damit zu erpressen. Eines seiner Opfer ist die entfhrte Tochter. Als kurz darauf zwei brutale Morde geschehen, kommt Olaf einem bizarren Verschw”rungsmythos auf die Spur, der Mutter und Tochter einen grausamen Tod bringen soll ... Nach "Frankfurter Fake News" liefert Robert Maier mit seinem dritten "Virus Cop"-Krimi einen weiteren hochspannenden Beitrag zu Manipulation und Verschw”rungsglauben im Internet: aktuell, authentisch - und besorgniserregend fr alle, die die Gefahr von Verschw”rungsmythen fr die Gesellschaft erkannt haben.