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Wyatt Earp 189 - Western
			
		
		
		
			Cheyenne-Brothers
		
		
			
		
		
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			Mark, William
			
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			Jahr: 
			2019
		
		
			Verlag:
			Martin Kelter Verlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
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			"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berhmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiá der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane mssen Sie als Western-Fan einfach lesen! Noch immer stand der Staub ber Laramie. Er fraá sich in die verschwitzte Haut, verstopfte die Poren, brannte in den Augen und vergiftete den Atem. Er kam in jedem Frhsommer, dann, wenn der warme Wind von den Bergen zog und sich hier in der weiten Ebene zum Sturm entwickelte. Meilenweit trieb er dann den losen Flugsand vor sich her, der erst in turmhohen graubraunen B”en hoch ber die Savanne dahinstob, dann aber urpl”tzlich wie eine berdimensionale Flutwelle niederstieá und alles unter sich begrub. Fr die Stadt bedeutete der Sand-Orkan eine ebensolche Katastrophe wie fr die Bergbewohner in den hohen Mountains der Blizzard. Laramie schien seit Tagen in der Dunstglocke ersticken zu wollen. Zuweilen lieá der Sturm etwas nach, die Luft wurde leichter und besser, dann aber kam er, nicht selten in der Nacht, wenn es khler geworden war, mit erneuter Macht zurck und strzte sich auf die meist eingeschossigen, an den Boden geduckten H„user der alten Westernstadt und das berhmte gleichnamige Fort, das schon so viele bittere K„mpfe erlebt hatte. Fnf Reiter hielten, mit eingezogenen K”pfen gegen den jetzt scharf ber den Boden gehenden Sturm ank„mpfend, auf die alte Pferdewechselstation Lake Hattie zu. Etwa eine knappe Meile nordwestlich vom Seeufer lag die aus einem winkelförmigen Bau bestehende Overlandstation, die der graubärtige Stationsmaster Ben Miller zu versorgen hatte. Miller war ein Mann Anfang der Sechzig, vierschrötig und schweigsam wie ein Indianer. Ein schweres Schicksal lag hinter ihm. Er war Engländer und Mitte der fünfziger Jahre mit seiner siebenköpfigen Familie hierher in dieses Land gekommen. Bei einem Indianerüberfall am Rande Cheyennes waren seine Frau und sein jüngster Sohn ums Leben gekommen. Der Vater mit den fünf mutterlosen Kindern schlug sich mehr schlecht als recht durchs Dasein. Oft hatte er den Tag verwünscht, an dem er den Plan gefaßt hatte, in die ›Neue Welt‹ zu gehen, die ihm doch nur Unheil gebracht hatte. Der Bürgerkrieg nahm ihm zwei seiner vier Jungen weg, und Suzan, die einzige Tochter, wurde auf dem Treck von Cheyenne hier ins weite Land nach Westen hinüber bei einem Bandenüberfall so schwer verletzt, daß der völlig niedergeschlagene Vater sie zurück zur Stadt in ein Hospital bringen mußte, wo sie noch drei Jahre litt, ehe auch sie ins Grab sank. Allein mit seinen beiden S”hnen Jim und Jake zog Miller wieder nach Westen. Dreieinhalb Meilen vor Fort Laramie wurden die Millers, die den Rest ihrer Habe auf einem kleinen „chzenden Planwagen mit sich fhrten, wieder berfallen. Ben Miller k„mpfte wie ein L”we; da wurde sein Sohn James schwer verletzt. Miller sprang um den Wagen herum und zerrte ihn zurck aus dem Bereich der Kugeln.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2019
	
	
		Verlag: 
		Martin Kelter Verlag
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		9783740940805
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		64 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		e-Book