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Zweigstelle: Onleihe	Mediengruppe: e-Book	Signatur:	Standort 2: Onleihe	Status: Digitales Medium	Frist:	Vorbestellungen: 0

Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Mller-Reisefhrern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Werÿeinmalige Natursch”nheitÿsucht, muss nicht in die Ferne schweifen. Gehen Sie mit Sven Bremer und unserem Reisefhrer 'Lneburg & Lneburger Heide' auf Entdeckungsreise und erkunden Sie die bezaubernde Heide-Landschaft der Lneburger Region.ÿ288 Seiten mit 173 Farbfotosÿgeben Ihnen einen Eindruck der an Sehenswrdigkeiten reichenÿTraum-Landschaftÿim Norden der Republik. Dankÿ38 Karten und Pl„nen sind Sie immer optimal orientiert.ÿZehn GPS-kartierte Wanderungenÿund Radtouren lassen Sie die Lneburger Heide hautnah erleben. ™kologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Alles vor Ort fr Sie recherchiert und ausprobiert. Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessanteÿHintergrund-Informationen. DieÿGeheimtippsÿvon Sven Bremer erschlieáen Ihnen dieÿHighlights Lneburgsÿund der Lneburger Heide ebenso, wie Sehenswertes abseits ausgetretener Pfade. Erprobte Tipps und ntzlicheÿreisepraktische Ratschl„geÿrunden den Lneburg-Reisefhrer ab. Praktisch und interaktiv Kostenlos und registrierungsfreiÿstehenÿzehn redaktionell geprfte GPS-Tracksÿund dieÿmmtravel©ÿAppÿmit Online-Karten und Ortungsfunktion zum Download fr genussvolle Wanderungen in der Lneburger Heide bereit. Fakten ber Lneburg und die Lneburger Heide, die Sie wahrscheinlich noch nicht kannten: - Johann Sebastian Bach lernte in der Lneburger St.-Michaelis-Kirche das Orgelspielen. - Rund 40 Prozent aller in Deutschland erzeugten Kartoffeln stammen aus der Lneburger Heide. - Im Kloster Ebstorf wurde 1830 die „lteste mittelalterliche Weltkarte gefunden. - Das Rathaus ist mit 8.000 Quadratmetern Fl„che das gr”áte mittelalterliche Rathaus Norddeutschlands. - In der Eingangshalle des Klosters Lne pl„tschert seit 600 Jahren unaufh”rlich Wasser in die groáe bronzene Schale des gotischen Brunnens. Dieser sogenannte Handstein ist das Wahrzeichen des Klosters.