Nach kurzlebigen Beziehungen zu jüngeren Männern lernt die Ich-Erzählerin einen Mann kennen, mit dem sie sich vorstellen kann, zu leben. Während einer Reise verschwindet er plötzlich auf einer chinesischen Insel.
Eigentlich ist die Ich-Erzählerin am liebsten mit sich allein. In der Vergangenheit prägten wechselnde, kurzlebige und oberflächliche Beziehungen zu jüngeren Männern ihren Beziehungsalltag. Doch die Frau wird älter und erkennt, dass sie diesen Männern nicht mehr genug bieten kann und will. Dann lernt sie den Mann kennen. Ganz unspektakulär ist ihr Zusammensein. Er ist weder schön noch reich. Ihre Kommunikation beschränkt sich auf das Nötigste. Dennoch fühlt sich die Protagonistin mit ihm glücklicher in dieser unfreundlichen Welt. Sie verreisen gemeinsam, eine kleine chinesische Insel ist ihr Ziel. Dort verschwindet der Mann plötzlich. Und die Frau verharrt dort in dieser kleinen, ihr fremden Welt. Sie macht sich auf die Suche nach ihm. In Rückblenden erfährt man die Geschichte der beiden. Sibylle Berg (zuletzt "Die Fahrt", BA 11/07) ist ein wenig sanfter geworden, hat sich aber ihren bissigen Blick auf die Gesellschaft bewahrt. Eine moderne Liebesgeschichte, für alle, die bissig-scharfe Beobachtungen romantischem Liebes-"geschwafel" vorziehen.
Nach kurzlebigen Beziehungen zu jüngeren Männern lernt die Ich-Erzählerin einen Mann kennen, mit dem sie sich vorstellen kann, zu leben. Während einer Reise verschwindet er plötzlich auf einer chinesischen Insel.
Eigentlich ist die Ich-Erzählerin am liebsten mit sich allein. In der Vergangenheit prägten wechselnde, kurzlebige und oberflächliche Beziehungen zu jüngeren Männern ihren Beziehungsalltag. Doch die Frau wird älter und erkennt, dass sie diesen Männern nicht mehr genug bieten kann und will. Dann lernt sie den Mann kennen. Ganz unspektakulär ist ihr Zusammensein. Er ist weder schön noch reich. Ihre Kommunikation beschränkt sich auf das Nötigste. Dennoch fühlt sich die Protagonistin mit ihm glücklicher in dieser unfreundlichen Welt. Sie verreisen gemeinsam, eine kleine chinesische Insel ist ihr Ziel. Dort verschwindet der Mann plötzlich. Und die Frau verharrt dort in dieser kleinen, ihr fremden Welt. Sie macht sich auf die Suche nach ihm. In Rückblenden erfährt man die Geschichte der beiden. Sibylle Berg (zuletzt "Die Fahrt", BA 11/07) ist ein wenig sanfter geworden, hat sich aber ihren bissigen Blick auf die Gesellschaft bewahrt. Eine moderne Liebesgeschichte, für alle, die bissig-scharfe Beobachtungen romantischem Liebes-"geschwafel" vorziehen.
Nach kurzlebigen Beziehungen zu jüngeren Männern lernt die Ich-Erzählerin einen Mann kennen, mit dem sie sich vorstellen kann, zu leben. Während einer Reise verschwindet er plötzlich auf einer chinesischen Insel.
Eigentlich ist die Ich-Erzählerin am liebsten mit sich allein. In der Vergangenheit prägten wechselnde, kurzlebige und oberflächliche Beziehungen zu jüngeren Männern ihren Beziehungsalltag. Doch die Frau wird älter und erkennt, dass sie diesen Männern nicht mehr genug bieten kann und will. Dann lernt sie den Mann kennen. Ganz unspektakulär ist ihr Zusammensein. Er ist weder schön noch reich. Ihre Kommunikation beschränkt sich auf das Nötigste. Dennoch fühlt sich die Protagonistin mit ihm glücklicher in dieser unfreundlichen Welt. Sie verreisen gemeinsam, eine kleine chinesische Insel ist ihr Ziel. Dort verschwindet der Mann plötzlich. Und die Frau verharrt dort in dieser kleinen, ihr fremden Welt. Sie macht sich auf die Suche nach ihm. In Rückblenden erfährt man die Geschichte der beiden. Sibylle Berg (zuletzt "Die Fahrt", BA 11/07) ist ein wenig sanfter geworden, hat sich aber ihren bissigen Blick auf die Gesellschaft bewahrt. Eine moderne Liebesgeschichte, für alle, die bissig-scharfe Beobachtungen romantischem Liebes-"geschwafel" vorziehen.
Verfasserangabe:
Sibylle Berg
Jahr:
2009
Verlag:
München, Hanser
Aufsätze:
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Systematik:
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SL
Interessenkreis:
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Liebe
ISBN:
978-3-446-23388-1
Beschreibung:
308 S.
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Mediengruppe:
Schöne Literatur-Erw