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Zweigstelle: Onleihe	Mediengruppe: e-Book	Signatur:	Standort 2: Onleihe	Status: Digitales Medium	Frist:	Vorbestellungen: 0

Vom Erbe unserer Mtter und dem Wagnis eines freien Lebens Der mitreiáende SPIEGEL-Bestseller-Roman ber ein lang gehtetes Familiengeheimnis, ein geraubtes Gem„lde und vier Frauen, die sich ein selbstbestimmtes Leben erk„mpfen. In Berlin tobt das Leben, nur die 27-j„hrige Hannah sprt, dass ihres noch nicht angefangen hat. Ihre Groámutter Evelyn hingegen kann nach beinahe 100 Jahren das Ende kaum erwarten. Ein Brief aus Israel ver„ndert alles. Darin wird Evelyn als Erbin eines geraubten und verschollenen Kunstverm”gens ausgewiesen. Die alte Frau aber hllt sich in Schweigen. Warum weiá Hannah nichts von der jdischen Familie? Und weshalb weigert sich ihre einzige lebende Verwandte, ber die Vergangenheit und besonders ber ihre Mutter Senta zu sprechen? Die Spur der Bilder fhrt zurck in die 20er-Jahre, zu einem eigensinnigen M„dchen. Gefangen in einer Ehe mit einem hochdekorierten Fliegerhelden, l„sst Senta alles zurck, um frei zu sein. Doch es brechen dunkle Zeiten an. ¯Vier Frauen, vier Generationen und ein Kreis, der sich berzeugend schlieát. Diese Familiengeschichte ist beeindruckend.« Dora Heldt »Hoppla, Alena Schröder ist eine echte Entdeckung.« Denis Scheck, ARD Druckfrisch »Alena Schröder erzählt in ihrem Debütroman mitreißend und wunderbar trocken im Ton Teile ihrer eigenen Familiengeschichte - und von den Lebensaufgaben, die sich die Generationen stellen.« Stern »Präzise beschreibt Schröder Orte, Blicke, Gespräche. Wir sind dabei, spüren die Zerrissenheit dieser vielen komplexen Frauenfiguren, ihre Konflikte, ihre Last. Ein tolles, versöhnliches, atmosphärisch dichtes Buch.« NDR Kultur »Eine berührende Jahrhundertgeschichte.« Angela Wittmann, ›Brigitte‹ Lesen Sie auch ›Bei euch ist es immer so unheimlich still‹ - ein weiterer außergewöhnlicher Familienroman, in dem Alena Schröder erzählt, was in ihrem gefeierten Bestsellerroman ›Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid‹ im Dunklen blieb.